Die zentrale Bedeutung des Anliegens
Das Einbinden des Anliegens und die direkte Begegnung des Klienten mit seinem Anliegen hat die Aufstellungsarbeit verändert. Der Klient ist nicht Zuschauer seines Aufstellungsprozesses, sondern von Beginn an direkt dabei. Durch die Begegnung und die unmittelbare Auseinandersetzung mit seinem Anliegen erhält der Klient die Chance, seine Realität auf verschiedenen Ebenen zu erleben: körperlich, emotional und kognitiv.
In der Qualität des Kontaktes mit seinem Anliegen wird für den Klienten erlebbar, was zum jetzigen Zeitpunkt an Veränderungen erreichbar und was jetzt noch nicht leistbar ist. Es werden keine Lösungen von außen gesucht und kreiert. Vielmehr richtet sich die Aufmerksamkeit auf das möglichst klare Begreifen der eigenen Realität. Hieraus erwachsen dann die Lösungen, die langfristig tragen.
In meinem Workshop verdeutliche ich anhand einer Aufstellungsarbeit die verschiedenen Facetten und die zentrale Bedeutung des Anliegens für den Klienten und den Aufstellungsleiter.
Martina Wittmann
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Tel. 0049 (0)170 4802023